Über uns
E-Commerce-Lösungen in 45 Sekunden
E-Commerce Fulfillment Dienstleister
Unternehmensgeschichte
Bereits 1979 gründete Helmut Beck, ebenfalls Gründer des marktführenden IT-Dienstleisters dsb, das Unternehmen PVS (Presse Versand Service). In den Anfangsjahren war PVS auf die Adressierung und Verpackung von Printprodukten wie Zeitschriften oder Werbeflyern spezialisiert. Der Höhepunkt für die damalige PVS waren die frühen 90er Jahre, als Direktmarketing in jedem B2C-Geschäft das Mittel der Wahl war.
Im Jahr 1991 traf Ulrich Beck, der Sohn des Gründers, die strategische Entscheidung, das traditionelle Presseversand-Geschäft zu beenden und stattdessen eine neue PVS zu etablieren, die seitdem für „Premium Versand Services“ steht. Heute ist dieses Geschäftsfeld neben der dsb Gruppe sehr erfolgreich innerhalb der Beck Gruppe implementiert, die für das Thema „Business Process Outsourcing“ in den Branchen eCommerce und Verlage steht.
PVS ist heute eines der marktführenden inhabergeführten E-Commerce-Fulfillment-Unternehmen. Mit verschiedenen Tochtergesellschaften in Deutschland sowie in Italien und den Beneluxländern positioniert sich PVS mit seinem F4E-Netzwerk als der Partner für Retail und E-Commerce in Europa.
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Nachhaltiges E-Commerce-Fulfillment
PVS auf dem Weg zur Klimaneutralität
Der Bestellboom im E-Commerce führt zu höheren CO2-Emissionen und befeuert damit den Klimawandel. Als E-Commerce-Fulfillment-Dienstleister sind wir es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen. Daher ist es uns wichtig, Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit zu ergreifen und dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen. Wir haben ClimatePartner ins Boot geholt, um uns auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen und uns zu helfen, unser Leistungsportfolio nachhaltiger zu gestalten.
Was bedeutet Klimaneutralität konkret?
Jedes Unternehmen hinterlässt einen CO2-Fußabdruck. Dieser wird gemeinsam mit ClimatePartner nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG) Standard berechnet. Basierend auf den Daten können anschließend Maßnahmen definiert werden, um die unternehmenseigenen Emissionen zu reduzieren.
Um Green-Washing zu vermeiden, sind uns Transparenz und Nachvollziehbarkeit sehr wichtig, denn wir wollen CO2-Einsparungen nachweisbar realisieren.
Trotz solcher Reduktionsmaßnahmen ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, dass Unternehmen Emissionen komplett vermeiden. Um Klimaneutralität zu erreichen, können die restlichen Emissionen daher durch die Unterstützung von international anerkannten Klimaschutzprojekten ausgeglichen werden – zum Beispiel durch Aufforstungs-, Wind- oder Wasserkraftprojekte.
Wo stehen wir aktuell beim Klimaschutz und was sind unsere Ziele?
Momentan befinden wir uns in der Phase der Emissionsberechnung und ermitteln gerade unseren CCF, den Corporate-Carbon-Footprint (CO2-Fußabdruck) unseres Unternehmens. Eingang in diese Berechnungen finden alle Emissionen, die wir als Unternehmen verursachen. Dazu gehören beispielsweise Energie und Heizung, aber auch Geschäftsreisen und Büromaterial. Unser erklärtes Ziel ist es, zukünftig unsere restlichen CO2-Emissionen auszugleichen, um Klimaneutralität zu erreichen.
Was tun wir sonst noch in puncto Umweltschutz?
„Wir verwenden ausschließlich Verpackungsmaterialien, die im Dualen System verwertet werden können. Luftpolsterfolien versuchen wir zu vermeiden und setzen stattdessen ökologisch verwertbare Füllmaterialien ein. Außerdem machen wir unsere Kunden auf die Klimaschutz-Angebote unserer Versanddienstleister aufmerksam, indem wir unter anderem am GLS Klima- Protect-Programm teilgenommen haben und DHL Go Green Services aktiv anbieten. Neben Solaranlagen auf Dächern und Blühwiesen statt Rasen reduzieren wir den Stromverbrauch in unseren Standorten zum Beispiel durch bewegungsmeldergesteuerte LED-Beleuchtung. Ferner halten wir für die Sprinkleranlagen kein Frischwasser, sondern Grund- und Regenwasser als Löschwasser vor. Die Liste ist noch nicht komplett. Nachhaltigkeit ist ein Prozess und wir schauen täglich nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten.